Aber wie viele von uns werden letzten Endes davon verschont, erleben zu müssen, wie die wichtigen Dinge in unserem Leben von einem Augenblick auf den anderen verschwinden? Ich meine damit nicht nur Menschen, sondern auch unsere Ideale und unsere Träume: Möglicherweise halten wir einen Tag, eine Woche, ein paar Jahre stand, aber wir sind immer dazu verdammt zu verlieren.
Unser Körper lebt weiter, aber die Seele erhält früher oder später den Todesstoß.
-Paulo Coelho; Die Hexe von Portobello

Dienstag, 16. November 2010

Mit jedem Schritt, den ich in Richtung 'Glücklich sein' mache, nähere ich mich auch dem Unglücklichsein.

Dienstag, 5. Oktober 2010

' [...] , aber wir sind immer dazu verdammt zu verlieren.'
Wer kann heutzutage noch von sich behaupten, vollkommen glücklich zu sein? Oder wer konnte es je, ohne sich selbst zu belügen? Und wer, wer wird es jemals können?
Dein ganzes Leben besteht aus Entscheidungen, die deinen Weg prägen und immer wenn du eine triffst, stehst du an einer Kreuzung und entscheidest dich für eine Richtung. Vielleicht bist du wie eine Marionette und gehst genau den Weg, den du geleitet wirst. Hast gar keine Chance, dich für etwas anderes zu entscheiden als eh jeder erwartet. Wirst immer den dir vorgegebenen Weg gehen..
Ich mag zu mir selbst finden, mit etwas höheren in Berührung treten und wissen, wer ich bin. Ich mag wissen, was ich bewegen kann. Ich mag viel bewegen. Einen Sinn schaffen, denn welchen Sinn hat unser Leben? Was bringt es zu leben, wenn du nichts hinterlässt, was die Welt prägt?
Spaß? - Nein, den hast du sicher nicht.
Man sollte etwas bleibendes hinterlassen, weltbewegende Veränderungen hervorrufen. Menschen zeigen, dass man auch wenn es schwer ist, die Kraft dazu haben sollte, sich aufzuraffen und etwas zu tun. Ich hab sie nicht.
Ich wünschte, ich hätte sie.

Du belügst dich, dein ganzes Leben lang. Ob du es merkst oder nicht.
Die, die es nicht merken, dürfen sich wohl als glücklich bezeichnen.
Herzlichen Glückwunsch!

Danke, für diesen unheimlich sinnvollen, sinnlosen Eintrag.
Für die Belästigung mit der falschen Grammatik, der schlechten Wortwahl und deines Nichtkönnens.
Du hast's echt drauf.

Samstag, 24. Juli 2010

Man kann nur sagen..

Gestern Abend hat Sie sich ein paar alte Fotos angeschaut, während Cat Stevens in gewisserweise nur für Sie gesungen hat. Jedenfalls fühlte es sich in diesem Moment so an, als ob er für Sie singt. Eine Geschichte erzählt, über die Bilder.. Die Geschichte von einer wilden Welt und einer Frau die er sein Leben lang suchen wird bis er sie findet und niemand anderen mehr brauchen wird. Diese Mischung aus den Bildern einer bzw. ihrer, dem Anschein nach, glücklichen Familie und der tiefgründigen Musik lockt wohl so manche Emotion hinter einem eisernen Vorhang hervor.. Die Bilder, in denen unendlich viele Emotionen stecken, dass sie eine überwältigende Ausstrahlung haben. Hauptsächlich noch von einem kleinen Jungen und seinem Vater. Dazu selten noch ein kleines Mädchen. Der Rest der Familie ausgesparrt. Es existieren kaum Bilder von der jüngsten Tochter oder der Mutter, auf denen sie mit einem lächelndem Gesicht zu sehen sind. Ich sehe, wie ihre Augen in dem Licht der flackernden Kerzen glänzen und langsam eine Träne über ihre Backe läuft. Während sie die schönsten und wohl bedeutendsten Bilder heraussucht und sich wünscht, in einem der Bilder zu stecken. In einem Bild vom Anfang. Anfänge sind immer gut. Sie wirken noch nicht so kompliziert.
Am Anfang. Eine Kleinfamilie. Mutter, Vater und Sohn. Auf dem Bild mit der lächelnden Frau scheint es so, als ob ihr Vater diese eine Frau, von der Cat singt gefunden hat. Doch sie weiss, das er sie gefunden und wieder verloren hat. Dabei ist sein Herz zerbrochen. Und nun zerbricht langsam alles. Alles in ihr. Ihre Welt war nie heil oder irgendetwas in der Art. Immer gibt es Probleme. Doch die eigenen Problemen kann man wohl kaum mit den Problemen eines geliebten Menschens vergleichen. Mit schweren Problemen die nicht nur der einen Person, die sie betreffen zu schaffen machen. Sondern allen aussenrum. Allen die Liebe für diese Person empfinden. Auch wenn es nicht mehr allzu viele sind. Und sich alles immer mehr verliert.

Am nächsten Morgen geht sie zu ihrer Schwester um ihr die gefundenen Fotos zu zeigen. Sie bleibt kalt. Der Schein, die Ausstrahlung der Fotos.. wie verflogen. Nur aus dem einen Grund. Es scheint, als wären sie bedeutungslos für jeden. Als hätten sie nur für sie Wert gehabt. Als hätte nur Sie der kleine Junge fasziniert der total happy neben seinem starken Vater steht und zu ihm hinaufschaut.

..Glück gehabt!
- aber es zu denken wäre rücksichtsvoller...

Mittwoch, 26. Mai 2010

"Cause you never were and you never will be mine"

Total fertig sitze ich hier und lass mich von dem im Titel genannten Lied beschallen.
Mhn irgendwie muss ich sagen, dass mir das Lied sehr zusagt, Ich denke allein schon, weil Ellie Goulding und Erik Hassle wunderschöne Stimmen haben. Diese Harmonie, die in dem Lied besteht ist einfach unglaublich! Ich fühle mich, wie berieselt von den Stimmen.. Ganz laut dreh Ich die Musik auf und schließe die Augen. Nein, ich denke nicht darüber nach, an was ich bei solch einem Lied denken soll, nicht so wie sonst.
Das erste Mal fühlt sich mein Kopf ganz leer an. Ich schiebe es darauf, dass ich so geschafft bin und wohl ziemlich unter Schlafmangel leide.. Doch diese gewisse Leere ist voll.
Voller Glück und irgendwie Liebe.
Ich merke, dass Ich momentan wohl, wenn ich das ganze, einfach alles von mir fallen lasse, glücklich bin!
Ich denke, dass ist das größte Glück, dass man haben kann,
das Glücklichsein!

Samstag, 1. Mai 2010

Eine andere Sphäre

Die Sonne fiel durch die von Holz umgebene Glaswand.
Die Möbel schimmerten in dem Licht , welches die ins Makassar-Ebenholz geritzen Worte, des Schrankes, rötlich schimmern lies.
Weit geöffnet stand der große Schrank, das halbe Zimmer einnehmend, da. Doch allein ein einsames Kleid hing verlassen in diesem Koloss von Schrank. Welches sich in dem Wind, der durch das weitgeöffnete Fenster über dem Schreibtisch hereinwehte, hin und her bewegte und in leichten Wellen, in den unterschiedlichsten Farben schimmerte.
Der Schreibtisch unter dem kleinen Fenster in der Ecke, war das einzige Stück, dieser Möbel-Kollektion, dem man weder ansah, dass er dazu gehörte noch, dass er aus Makassar-Ebenholz war.
Richtig kreativ und unpassend stand er in diesem perfekt eingerichteten Zimmer da. Durch die Hand eines Künstlers, mit den verschiedensten, geblümten Papieren beklebt und die durch Kreppband befestigten Fotos mit Worten, in einer einzigartigen, verschnörkelten Schriftt, kommentiert. Es befanden sich nur eine Kerze, ein Blatt Papier, ein Tintenglas, gefüllt mit tiefschwarzer Tinte und eine einfache Feder, auf dem kleinen Tisch.
In der letzten kleinen Ecke dieses Zimmers, hinter dem großen Schrank versteckt, lag eine gemütlich aussehende Matratze, umgeben von Kerzen und samtenen Kissen.
An diesen, versteckten Ort, drang nur ein vereinzelter, mickriger Lichtstrahl, des gesamten Lichts, welches sich ansonsten in Massen, in diesem einfachen, viereckigen Raum befand.
Die Regalbretter, die an jedem freien Platz dieses Zimmers zu finden waren, glichen der Art des Schrankes und waren gefüllt mit großen, edlen, goldschimmernden und dem Anschein nach noch nie angefassten, gschweige denn gelesenen Büchern.
Doch bei genauerem Hinsehen, konnte man ein kleines Buch, dass eingeschüchtert zwischen zwei riesenhaften Einzelexemplaren, welche die Werke von Charles Dickens, in handgeschriebener Form beinhalteten, stand, entdecken.
Ich nahm dieses kleine Wunder vorsichtig in meine Hände und fuhr mit dem Zeigefinger, über die schon abblätternde Aufschrift, "Peter Pan, von James Matthew Barry" .

Donnerstag, 22. April 2010

Joana liebt Cora und Cora liebt Joana :>

Wuuuuuuuuuuuuuuuh (: Ich lieeeeeeeeeeeeeeeeebe dich! <333
Nun, endlich finde ich Zeit, von etwas vergangenem, genauer gesagt, dem letzten Wochenende, was nun schon 4 bzw. 5 Tage her ist, zu berichten :) <33333

Vorbemerkung: Cora ist Affenscharf, ängstlich, supertoll, hat ne tolle Familie und die kleine Joana liebt sie einfach von ganzem Herzen!

Gut nun, lass uns beginnen ;)
Samstag, so gegen halb neun, viel zu früh, klingelte mein Wecker.. Ich war unwahrscheinlich müde und unter normalen Umständen, wäre Ich wohl am liebsten liegen geblieben! Aber ich wusste ja, dass der böse Wecker, aus einem überaus guten Grund klingelte, jaja, die, wie gesagt, kleine Joana, machte sich auf eine lange Reise.
Also stand ich mit sogar wirklich guter Laune auf, tanzte unter die Dusche, sang meine Familie aus dem Schlaf und packte meinen Koffer bzw. die Reisetasche ;)
Welche ich dann nicht mal halbgefüllt bekam, aber nehmen musste Ich sie trotzdem, hatte ansonsten ja nicht allzuviel Auswahl..
Ich denke um viertel vor zehn klingelte es dann an der Haustür. Mein Vati war da, um mich nach Mannheim zu bringen und ich muss gestehen, dass Ich schon etwas bammel vor guten 2 Stunden, einsamer Zugfahrt hatte!
Aber diese überbrückte ich gut. Mit lesen, Hausaufgaben machen, aus dem Fenster starren, Wälder und Lichtungen bewundern, Musik hören und der liebsten Cora eine Millionen herzchen SMS zu schreiben :>
Vermutlich merkt man schon hier, dass Cora ziemlich kuhl ist, einfach weil Ich sie so lieb habe, dass Ich sie zerdrücken könnte, wenn Ich sie sehe und natürlich auch, wenn ich sie nicht sehe!
Das mit dem zerdrücken war dann auch das erste, was wir taten, nachdem ich meine Riesentasche aus dem Zug gehieft hatte und wir uns gesucht und gefunden haben. ;)
Zuerst fuhren wir mit dem Bus zu ihr nach Hause und Ich fühlte mich ziemlich gut! Um ehrlich zu sein, vorallem aus dem Grund, dass Ich diese blöde Tasche nicht mehr tragen musste :'D danke Cora! ♥
Bei ihr zu Hause lernte Ich dann ihre Familie, doch zuallerst die Toillette, kennen ..
Wir verbrachten ein paar Stündchen bei ihr, mit Dingen regeln, überlegen ob ich denn nun meine Haare färben soll und einen Friseur zu suchen, welcher dann zu hatte.
Fazit : Ich seh so noch aus wie immer ;))

Abends machten wir uns dann auf den Weg auf ein Konzert, wobei wir zuvor noch, unsere schönsten Stündchen, in der Stadt verbrachten!
Wir kauften Herzluftballons, Rosen, T-shirts, nen Tee und viel Glück, wobei sich das einfach so aus allem so ergab :>

KONZERT - mhn. gibt's eigentlich nichts spektakuläres zu berichten von ;P
Ausser unseren vielen Vorlieben, die wir entdeckt haben, für Schiffchen, Sand, auf seltsamen Seilen schaukeln und mir dabei weh zu tun :'D, Bächschen und natürlich Pizza ;P
Wobei Ich sagen muss, dass die überaus genialste Entdeckung dieses Abends die kleine Art Besenkammer war, in der wir unsere meiste Zeit verschwendeten..

Schlafen!

Aufwachen, einschlafen, aufwachen, einschlafen, daliegen, halbschlaf, wieder daliegen, aufstehen, frühstücken, müde sein!

Viel Zeit hatten wir nun nicht mehr.. Zuallererst richteten wir uns mal und gingen dann raus. Auf der Suche nach einer schönen Wiese, die uns wohl nicht zu finden vergönt war, landeten wir dann auf einem Blumenbeet neben ner Strasse...
Wir pflückten die Blumen, rissen die Blütenblätter aus und warfen sie über uns ;P
Damit verbrachten wir dann denn Morgen, bis ihr Vati an uns vorbeifuhr und mit zur Eisdiele nahm, die tragischerweise noch zu hatte ;P
Dann sassen wir an einem Brunnen, machten Fotos, warfen die letzten Blumen weg, redeten und lachten ganz viel :)
Das dumme bei der ganzen Sache war nur, dass wir keine Ahnung hatten, wie wir es denn noch rechtzeitig zu meinem Zug schaffen sollten, der schon sehr bald kam..
Naja, doch wie das scheiss Schicksal es so wollte, bekam ich den Zug dann noch und konnte keine weitere Stunde mit Cora verbringen :(
Dann wurde meine Heimfahrt sehr sanft unterbrochen, indem alle aussteigen mussten und der Zug nicht nur dem Anschein nach nicht weiterfuhr. Toll!
Aha, Bombendrohung in Heilbronn. Also erst mal keine Ahnung, wann denn wieder ein Zug in die Richtung fahren würde :/
Dann saß Ich dort, am Bahnhof in "Lauffen am Neckar" und fands erstmal ziemlich angenehm, so mit der Sonne und ständigen Telefonaten, die von der Panik meiner Mami geprägt waren ;P
Nach etwa ner geschätzen halben Stunde, wurde mein Aufenthalt dann für einen kurze Zeit etwas angenehmer, durch so zwei ziemlich amüsante Kerle, die mir Gesellschaft leisteten ;)
Und ja, ihr dürft euch geehrt fühlen, dass Ich euch hier erwähne, nur so nebenbei ;)
Nunja, nach ich denke wieder einer halben Stunde etwa, sass Ich dann alleine da.
Ne Stunde später fuhren wieder Züge nach Heilbronn, nur mein Vati war schon auf dem Weg, mich in Lauffen abzuholen. Ich rief ihn an und wir einigten uns darauf, dass er mich nun einfach in Heilbronn abholen würde. Dann fühlte Ich endlich wieder dieses angenehme Gefühl eines fahrenden Zuges unter mir und fühlte mich ziemlich wohl.
In Heilbronn sass Ich dann wieder in der Sonne und war ganz erfreut, meinen Papi in die Arme schliessen zu können! :)

Gut nun, Rest? Uninteressant!

Viel Liebe und Glück und sowas, für alle hier!
Damit sich Lenas Wunsch auch schnell erfüllt! ♥

Sonntag, 11. April 2010

Komm lass uns flüchten!

Ich hoffe, dass Ich bald von dem wunderbarsten Wochenende aller Zeiten berichten kann! Hach Cora, bitte mach es möglich! Dann wäre das nächste Wochenende so grandios und die liebe Joana überglücklich! *__*
Mhmn, jedenfalls habe ich vor, das nächste Wochenede bei meiner liebsten Cora in Stuttgart zu verbringen, was für mich nicht nur ein Highlight wäre, weil Ich Coraleinchen nach so langer Zeit wiedersehen würde, sondern natürlich auch, weil Ich endlich mal wieder auf ein grandioses Konzert von einer super Band gehen würde, wo Ich ganz viele Menschen antreffen würde, die lang nicht gesehen und vermisst wurden..

Gut nun berichte Ich mal von meiner letzten Ferienwoche (:
Ich habe so viele, schöne Tage uns Stunden erlebt und muss einfach sagen, dass Ich in den Momenten der Zweisamkeit mit anderen Menschen, wirklich glücklich war und nicht an die Dinge gedacht habe, die mich Abends immerwieder eingeholt haben, und nicht gerade beglückt haben.. Wobei ich nun mit guter Hoffnung auf die nächsten Abende schauen kann, da Ich glaube, dass diese Dinge nun kein Problem mehr für mich sind!

Ich denke, dass Ich heute, in diesem Post nur von einem ganz besonderen Tag schreiben will, dem an dem Ich einen neuen Ort erforscht habe. Mit meiner kleinen Lara, die mir glaub' sogar langsam über den Kopf wächst. ://
Jedenfalls, wollten wir mal wieder ein traditonelles nach Neustadtfahr, Luftballons- und Colakauf - Treffen veranstalten, was wir dann endlich mal verwirklichten! :>
So fuhren wir gegen 11 Uhr nach Neustadt, weshalb ich früh, zu früh aufstehen musste und die Müdigkeit glücklicherweise nicht an diesem, dafür aber an den nächsten zwei angrenzenden Tagen deutlich zu spüren bekam...
Nun ja, jedenfalls wollten Ich und Lara nach langer Zeit wiedereinmal, auf unseren Spielplatz, der große Bedeutung für uns trägt. Immerhin fand dort unsere erste, gemeinsame Reise per Schiff statt ;P
Doch mit großer Enttäuschung stellten wir wiedereinmal fest, dass dieser immernoch gesperrt, bzw. nun ganz verschwunden?! ist.
Ziemlich enttäuscht darüber kamen wir dann aber auf die allergrandioseste Idee, einfach in irgendein anliegendes Käffchen zu fahren, da wir nuneinmal ein grünes Plätzchen und kleines Abenteuer suchten...
Dann lösten wir ohne Plan, was das nun ist wo wir hinfahren würden ein Ticket nach Edesheim, mit dem Plan (:D) entweder dort oder eins, zwei Stationen früher auszusteigen.
Es ergab sich dann so, dass wir in dem eben genannten Ort ausstiegen und ersteinmal total erfreut darüber waren, in was für ein hübsches, grünes Örtchen der Zufall uns doch geführt hatte..
Wir suchten uns eine Wiese, die neben einem Bach lag, bliesen unsere Luftballons auf, tranken Cola und redeten. Dann bestand der ganze Tag eigentlich nur noch aus reden, lachen, sehr, sehr viel lachen, rumrennen, schreien, rumkreischen (auf eine sehr befreiende Art und Weise) , Ilona anrufen, ihr ein Geburtstagsständchen singen und ein paar, wenige Fotos, als Erinnerung zu schaffen.
Und ich muss sagen, falls das für die aussenstehnden Leute hier unspaßig oder einfach joa, nach nem unspäktakulären Tag klingt, das war er bei weitem nicht! Oh nein, er war der grandioseste Tag seit langem, für mich und so tat es auch nicht ganz so weh, danach etwas zu hören, von Luisa denke Ich, was mich sonst vermutlich sehr niedergeschlagen hätte..

Mit dieser Nachricht wurde mein Tag dann wohl nicht ganz so glänzend beendet. Dadurch hatte Ich wenigstens mal wieder etwas zum Nachdenken, weswegen Ich wie so häufig erst nach 1 Stunde einschlief und dann auch noch einen grausamen Albtraum hatte, aufwachte, halbe Stunde wach lag, nun endlich wieder am Einschlafen war, als irgendwelche Sirenen direkt vor unserem Haus ertönten. Da Ich die halbe Stunde wachliegen davor, mit großer Panik, dem Gedanken, dass irgendwer in unserem Haus ist und ähnlichen Dingen verbracht hab, war das nicht gerade gut, für meinen Zustand.. So durfte ich mich nocheinmal mit der selben Aktivität eine halbe Stunde herumschlagen und den nächsten Tag, mit monströsen Augenringen, schlechter Laune und einem sehr oft, weit geöffneten Mund eröffnen, you know?

Ich geh dann mal, mit einer letzten Bemerkung, die Céline gilt...
In der Hoffnung, dass sie's liest:
Scottie singt GUT! :))))))))
und Ich lieeeeebe das Lied *___* und seine Haare (:
Hachje, ich sollte ihm bald mal wieder schreiben :>
(:D)

Love, Love, Love xoxo







Komm lass uns flüchten! ;/

Samstag, 3. April 2010

Take a hurt and a hope!

Tadadaaa (: Hier bin ich schon wieder!
Gut.. Ich finde Ich muss mal wieder ein sehr großes Lob an meine liebe Nadine aussprechen, dafür, dass Ich erstens Mal dank ihr Gestern einen doch noch grandiosen Tag mit überaus guten Gesprächen, einem leckerem Abendessen und interessanten Rätseleinen, wo jetzt was für ein Ort liegt, während wir auf dem Monte Scherbelino waren, hatte!
Eigentlich hatte ich erwartet, dass der Tag nicht so super werden würde, da Ich mich nach den großen Hoffnungen, die Ich mir gemacht hatte, doch nicht mit meiner liebsten Cora treffen konnte..
Klar, Karfreitag, ein Treffen irgendwo zwischen Ludwigshafen und Stuttgart, in irgendeiner Stadt wo wir uns nicht auskennen und keine Ahnung haben was wir machen sollen während so gut wie nichts offen hat, da ja nun einmal Karfreitag war, erscheint einem bzw. Cora's Mutti, die uns dann auch dieses Treffen "vermiest" hatte, ziemlich unnötig!
Aber nach all den vielen Plänen von uns, werden wir es bestimmt schaffen demnächst ein Date auf die Beine zu stellen. Vorrausgesetzt, dass mein Portemonnaie in nächster Zeit wieder etwas dicker wird!
Mh, jedenfalls ging nach dieser Information mein Tag eher gequält los!
Spät aufstehen, duschen, und dann an den PC setzen, geil was?
Nun glücklicherweise haben Ich und Nadine dann irgendwie kommuniziert und waren uns einig, dass Ich sie entführen solle um unserer beiden Tage etwas mehr Pepp zu verleihen.
Kurz bzw. lang darauf fuhr Ich dann mit dem Bus zu ihr und wir gingen, wie gesagt, zusammen auf den Monte Scherbelino. Das Wetter war wunderbar! Die Sonne schien und der Wind lies mich, mich richtig frei und gut fühlen. Dort begann wohl der erste Ansturm von Glücksgefühlen in mir! Wunderlicherweise haben wir wirklich den richtigen Weg gefunden und als wir dort oben standen, Züge beobachteten und herumrätselten, welche Häuseransiedlungen wohl was für Orte waren, ging es mir wirklich richtig, richtig gut!
Gut verpackt, in schöne Worte erzählte Ich ihr dann, was mich belastete und erzählte und erzählte! Ich könnte nun sagen, Sie lauschte gespannt, nur weil Ich finde, dass das grandios klingt, aber ob sie das wirklich tat, sollte Ich sie wohl ersteinmal selbst fragen, bevor Ich diese Behauptung hier in den Raum stelle!
Nach einer gewissen, gut genutzten Zeit machten wir uns dann auf den Heimweg und Ich willigte auf ihre Frage, ob Ich denn noch bei ihnen mit zu Abendessen wolle, nur zu gerne ein!
Auf der Rückfahrt, spürte Ich dann tragischerweise wieder ein paar von diesen unschönen Gefühlen in meiner Magengrube auflauern, welche mich dazu verleiteten mir mal wieder den wunderschönsten, kitschigen Film "Solange du da bist" reinzuziehen.. und Ich muss gestehen, dass er mir immer mehr gefällt. Wie grandios dieser Film doch einfach ist! :>

Nun gut, Ich lege mich jetzt mal wieder auf die Lauer nach guten Geschichten und mache mich auf den Weg raus, aus meinem kleinen grauen Zimmerchen, raus in die Große, weite Welt!